
Dr. Lothar Jahn
Carl-Maria-von-Weber-
Preisträger 1988
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KLANGREISEN MIT DR. LOTHAR JAHN
Dr. Lothar Jahn, geb. 1957, ist Musikliebhaber,
Musiker, Journalist, Kulturmanager und promovierter
Musikwissenschaftler. Eine seiner Spezialitäten sind die
Klangreisen. Diese setzen sich intensiv mit einem Künstler bzw.
einer Band auseinander, sie arbeiten anhand von kommentierten
Musikbeispielen, Biografie, Bildern, Videos und persönlichen
Einschätzungen das Einzigartige des jeweils vorgestellten Acts
heraus. Folgende Klangreisen mit jeweils gut 90 Minuten Länge sind im Moment im Angebot:
1. Mit Pink Floyd zur dunklen Seite des Mondes
2. Mike Oldfield - Sphärenklang und Röhrenglocken
3. David Bowie - Mit Major Tom zum schwarzen Stern
4. Leonard Cohen: "and you want to travel blind..."
5. Genesis: "Selling England by the pound"
6. Ougenweide: "Minne, Rock und Zaubersprüche"
7. Queen: "The show must go on"
8. "Yeahyeahyeah" - Die Beatles im Kurzdurchlauf (einstündig, mit anschl. gemeinsamen Beatlesliedersingen)
9. "Zwischen Liebe und Zorn" - Rockmusik in der DDR
10. Mit Linkin Park zu 1000 Sonnen
11. Deep Purple: "Sweet child in time"
12. Gute Nacht Freunde - Reinhard Mey zum 80. Geburtstag
Mit Pink Floyd zur dunklen Seite des Mondes
Tickende Uhren und himmlische Chöre, Synthesizerbässe zu
hysterischem Gelächter: Willkommen in der Maschinerie! Die Tür
schließt sich jetzt, Augen auf und ab ins innere All. Die Band,
die in den späten 60er Jahren in London begann, mit elektronischen
Klanginstrumenten ganz neue Sphären zu entdecken, wird von den
Ursprüngen als Underground in den Swinging Sixties über die
Erfolgsphase als Massenmagnet mit Werken wie "Wish you were here",
"Dark Side of the Moon" und "The Wall" bis hin zu ihrem altersmilden
Abschlussalbum "The Endless River" durch die Höhen und
Tiefen ihrer Karriere verfolgt. Dabei spielt auch die Bandpsychologie
eine Rolle, dabei vor allem die Verarbeitung des Verlusts des
Bandgründers und Vordenkers Syd Barrett und der Dauerkonflikt
zwischen Roger Waters und David Gilmour.

Sphärenklang und Röhrenglocken: Die Musik von Mike Oldfield
Minimal Music und Beethoven, Pink Floyd, die Shadows,
spanische Gitarrenmusik und keltische Folklore – so
unterschiedlich sind die Wurzeln der Musik des britischen Komponisten
und Multi-Instrumentalisten Mike Oldfield. 1973 lieferte er mit seinem
Debüt "Tubular Bells" gleich sein Meisterstück ab: ein
Instrumental-Album, bei dem er fast alle Instrumente selbst spielte! Mit
"Hergest Ridge", "Incantations" und "Ommadawn" knüpfte Oldfield an
diesen grandiosen Start an, erprobte sich im Lauf der Jahre aber auch
an anderen Genres: Mit "Five Miles Out", "Discovery" und "Man on the
Rocks" ließ er es richtig krachen, mit den Popsongs "Moonlight
Shadow" und "To France" (mit Maggie Reilly) und "Shadow on the Wall"
(mit Roger Chapman") landete er Welthits. 2007 überraschte er sein
Publikum mit dem klassisch angehauchten Orchester-Werk "Music of the
Spheres". Bei der Eröffnungsfeier der Olympiade in London
2012 begeistere er mit seiner Musik, Anfang 2017 kehrte er mit "Return to Ommadawn" zu seinem Frühstil zurück.
> Die Klangreise ist auch mit dem Gitarristen Boris Tesic buchbar, der Oldfields Musik auf der Gitarre spielt.
In memoriam David Bowie: Mit Major Tom zum schwarzen Stern
Ein
multimedialer Abend auf den Spuren des britischen Ausnahmekünstlers David Bowie: Sänger, Songwriter,
Schauspieler, Popstar, über Jahrzehnte hinweg unglaublich kreativ
und produktiv. Von den Swinging Sixties über die
Ziggy-Stardust-Ära nach Amerika, dann direkt an die Mauer nach
Berlin zu Klang-Experimenten mit Brian Eno, wo nebenbei sein
größter Hit "Heroes" entstand. In den
Achtzigern folgt die kommerziell unglaublich erfolgreiche Phase rund um
das Album "Let's dance" mit jahrelanger Tournee durch die
größten Hallen der Welt. Dann die Popstar-Verweigerung als
Bandmitglied der Garagen-Rocker Tin Machine, Experimente in den 90ern,
eine lange Pause. Und ein furioses Comeback 2013 mit "The Next Day"
und der bewegende Abschied mit dem großartigen Blackstar-Album
2016.
> HNA-Presseartikel zum David-Bowie-Vortrag.
"And you want to travel blind" – In memoriam Leonard Cohen
Erneut startet die Reise in den Sechziger Jahren und endet in der
Gegenwart: Es geht um den 2016 verstorbenen Singer/Songwriter Leonard
Cohen. Der kanadische Songpoet mit der markanten
tiefen Stimme ist Autor solch unsterblicher Lieder wie "Suzanne", "So
long Marianne", "First we take Manhatten" und dem vielfach gecoverten
"Hallelujah". Seine Lieder zeichnen sich durch tiefgründige
Gedanken aus, die philosophisch um ewige Themen wie Liebe, Religion und
Tod kreisen.Seine
großen Hits wurden von Stars wie Johnny Cash, Tori Amos, Joe
Cocker, REM, Rufus Wainwright, Neil Diamond, Peter Gabriel, Sting
und Nick Cave interpretiert. In seinem von unendlich traurigem
Geigenklang begleiteten Song "Dance
me to the end of love" setzt der jüdische Sänger sich mit dem
Thema Auschwitz auseinander. Kurz vor seinem Tod erschien das Album
"You want it darker", das auf lakonische Art das Thema Tod behandelt.
(> Die Klangreise ist auch gemeinsam mit der Sängerin Dagmar
Jahn buchbar!)
>> WLZ-Presseartikel 22.2.2017 zur Cohen-Klangreise.
> HNA-Artikel zur Cohen-Klangreise 2018.
"Can you tell me where my country lies?": die britische Band Genesis
Die britische Band Genesis war in den Siebziger Jahren ein kreativer
Wegweiser - mit ihrer kunstvoll verschnörkelten Mischung aus Pop,
Folk, Symphonik, Verkleidung und Spielwitz legten sie den Grundstein
für eine neue Musikrichtung, die man später Prog-Rock nannte.
Mit den Alben "Trespass", "Nursery Crime", "Foxtrot" und "Selling
England by the Pound" legte sie in den frühen Siebzigern
raffiniert verschachelte Werke von virtuoser Musikalität vor, die
von Einfallsreichtum, Tiefgang und Mut zum Experiment geprägt
waren. Zwei ihrer Sänger wurden auch als Solisten Weltstars: Mit Phil Collins am Mikrophon
entwickelte sich die Gruppe nach und nach immer mehr in Richtung
Massengeschmack - ab den Achtzigern gelangen ihnen mit "Mama", "That's
all", "Invisible Touch", "Land Of Confusion", "No Son Of Mine" und "I
can't dance" Single-Hits, die nichts mehr mit den komplizierten
Songstrukturen der Frühphase zu tun hatten.

Ougenweide - Minne, Rock und Zaubersprüche
Die von Achim
Reichel entdeckte und produzierten Band verband den Sound von
Folkrock-Bands wie
Fairport Convention mit mittelalterlichen Texten und Liedern. Sie war
eine der fleißigsten Live-Bands der 70er und tourte unentwegt
durch die deutschen Lande, kaum eine Stadthalle blieb unbespielt. Ihre
Vertonung der "Merseburger Zaubersprüche"
und Walther-von-der-Vogelweide-Adaptionen wie "Ouwe", "Nieman kan
mit gerten" und "Gerhard Atze" sind bis heute Klassiker. Sie legten den
Grundstein für die Mittelalter-Musikszene, auf die sich harte
Rocker wie In Extremo ebenso berufen wie Mittelalter-Folkbands wie
Poeta Magica und Triskilian oder Meister der Frühen-Musikszene wie
Oni Wytars. Lothar Jahn, der zum 40-jährigen Bandjubiläum der
Band einen Sängerwettstreit organisierte und zwei Tribut-Platten
produzierte, ist ein langjähriger Kenner und Freund der Band.
> Ankündigung in der HNA Hofgeismar vom 8.3.17.
"The Show must go on": Die Geschichte von Queen
Eineinhalb Jahrzehnte lang prägte die britische Band QUEEN die
Pop-History: Vor allem dank ihres Frontmans Freddie Mercury mit seiner
unglaublich variablen und in vielen Genres stilsicheren Stimme und des
fantasievollen Ausnahmegitarristen Brian May gelang es der Band, neue
Maßstäbe zu setzen. Mal rockten sie härter als Led
Zeppelin, dann wieder ließen sie Elemente aus Oper und Operette
in ihre Musik hinein, mal ließen sie es herrlich altmodisch
swingen und tirillieren, dann wieder schrieben sie Stadionhymnen oder
groovende Tracks für die Disco. Legendär sind ihre
vieldeutige und durch die Stilrichtungen wandelnde
Sieben-Minuten-Single "Bohemian Rhapsody", ihr zupackender Auftritt
beim Live-Aid-Festival 1985, aber auch ihr stets warmherziger,
teilweise skurriler Humor. Der viel zu frühe Aids-Tod des
Leadsängers hinterließ eine schmerzhafte Lücke im
Musikbusiness.
"Yeahyeahyeah!": Die Beatles im Kurzdurchlauf
DIE Band der 60er Jahre und ihre größten Hits - in nur 60
Minuten? Den rasanten Durchlauf durch die Swinging Sixties im
Zeitraffer versucht Musik-Spezialist Dr. Lothar Jahn. Von den
Anfängen in ihrer Heimatstadt Liverpool über die harte
Lehrzeit in Hamburg bis hin zum rasanten Durchbruch in London geht die
"Magical Mystery Tour". Wir erinnern an schreiende Girls, die die
Auftritte des stilprägenden Quartetts begleiteten, umjubelte
Tourneen durch die ganze Welt und schließlich den kreativen
Rückzug von der Bühne, der im Album "Sergeant Pepper's lonely
Hearts Club Band" mündete, einem der ersten großen
Kunstwerke der Rockmusik. Lösen sie das "Ticket to ride" zum Trip
ins "Yesterday", folgen sie der "long and winding Road" zur "Penny
Lane", steigen sie ein ins "Yellow Submarine". Kurzum: "Come
together" and "get back"l
>> Auf Wunsch mit anschließendem Beatles-Lieder-Singen!
> HNA-Presseartikel zur BEATLES-Veranstaltung.
"Zwischen Liebe und Zorn": Rockmusik in der DDR
Zum 30-jährigen Jubiläum des Mauerfalls setzt Lothar Jahn
seinen eigenen Schwerpunkt: Er erinnert an die wichtige Rolle, die die
Rockmusiker in der DDR gespielt haben. Erst verboten, dann misstrauisch
beäugt, schließlich staatlich gefördert und
kontrolliert wurden die Rockbands. Unter diesem Druck entwickelten sie
aber einen ganz eigenen Stil entwickelten: Melancholische Rocksongs mit
poetischen, deutschsprachigen Texten, in deren Zentrum die Sehnsucht
nach Freiheit stand. Dies belegen die besten Songs von Bands wie Karat,
Lift, Puhdys, City und Renft. Lieder wie „Über sieben
Brücken“ hielten die Hoffnung wach, auch dunkle Jahre zu
überstehen. Es entstand eine eigenständige Musikkultur, die
allen Vereinnahmungs-Versuchen trotzen konnte, obwohl mit dem Verbot
der Band Renft, die 1975 offen die Mauer thematisiert hatte, ein
Exempel statuiert wurde. Die Energie dieser Lieder sprang über auf
die neu entstehende Friedens-, Umwelt- und Bürgerrechtsbewegung.
> Presseartikel zur Klangreise in Bad Hersfeld

Mit Linkin Park zu 1000 Sonnen
Nach den großen Rock-Helden des 20. Jahrhunderts
widmet sich Lothar Jahn - diesmal gemeinsam mit seinem Sohn Michel -
auf seiner zehnten Klangreis der bislang erfolgreichsten Band dieses
Jahrtausends: Linkin Park aus Los Angeles. Die Gruppe verkaufte bislang
mehr als 100 Millionen Tonträger, hatte Hits wie "Crawling",
"Numb" und "Burn it down" und stand musikalisch meist für eine
härtere Gangart. Die Crossover- und Nu-Metal-Band wurde 1996
gegründet, ihre Karriere fand mit dem Selbstmord ihres
Sängers Chester Bennington 2017 ein jähes Ende. Die neue
Klangreise, die am Samstag, 9. März 2019, Premiere im Lichtraum
Kassel feiert, stellt das beeindruckende Gesamtwerk der Band vor.
Besonderer Schwerpunkt ist das Album "A Thousand Suns", bei dem sich
Linkin Park mit den Folgen der Erfindung der Atombombe und dem
politischen Aufbruch der Sechziger Jahre auseinandersetzen.
Deep Purple: "Sweet Child in Time"
Die
1968 gegründete britische Band Deep Purple gilt als einer der
Erfinder des Hard-Rock. Sie prägte den Sound, aus dem später
noch härtere Bands die Stilrichtung "Metal" formten.Ihre LP "Deep
Purple in Rock", das Live-Album "Made in Japan" und Hits wie "Strange
Kind of Woman", Woman From Tokyo" und "Black Night sind legendär.
Das Riff ihres Superhits "Smoke on the Water" reizt bis heute alle
angehenden Gitarristen. Doch die Band stand nicht nur für
unerbittlich treibende Rhythmen, verzerrte Orgel und
Hochtempo-Gitarrensoli,. Deep Purple hatte auch eine sanfte
Seite, wie unendliche traurige Balladen wie "Soldier of Fortune", "When
a blind man cries" und "Sometimes I feel like screaming" belegen. Ihr
Meisterwerk wurde das 10-minütige Antikriegs-Epos "Child in Time".
Der inzwischen verstorbene Organist und Komponist Jon Lord brachte
darüber hinaus immer wieder Elemente der Klassik in die Musik ein,
als eine der ersten Bands spielten Deep Purple ein "Concert for Group
and Orchestra". Mit ihren letzten beiden Werken "Now what?!" (2013) und
"Infinite" (2017) gelang ihnen weltweit ein Comeback an die Spitze der
Alben-Charts.
> Presseartikel zur Klangreise in Fürstenwald
"Gute Nacht, Freunde" - Reinhard Mey zum 80.!
In
seiner 12. Klangreise widmet sich der Hofgeismarer Musikspezialist Dr.
Lothar Jahn erneut einem seiner Idole und künstlerischen
"Lebensbegleiter": Reinhard Mey, wohl der bedeutendste deutsche
Liedermacher, der im Dezember 2022 seinen 80. Geburtstag feiert. Mey
hatte seine größten Erfolge in den Siebziger Jahren mit
Lieder wie "Der Mörder ist immer der Gärtner", "Kaspar",
"Gute Nacht, Freunde" und vor allem "Über den Wolken", das vom ZDF
auf Platz 4 der Top 100 der besten Lieder des 20. Jahrhunderts
gewählt wurde. Mit sprachlich ausgefeilten Texten zwischen
Alltags-Beobachtung, (Selbst-)Ironie und leichter Melacholie hatte er
nicht nur im deutschen Sprachraum, sondern auch in Frankreich und
Holland große Erfolge, wo er seine Lieder in perfekten
Übersetzungen darbot. Er behielt über die Jahrzehnte eine
stabile Fanbasis, seine Alben verkauften sich stets gut und er gab
bisher mehr als 1400 Konzerte. Legendär sind seine Auftritte mit
den großen Sängerkollegen Konstantin Wecker und Hannes
Wader. Mti einer Neufassung seines Antikriegsliedes "Nein, meine
Söhne geb ich nicht" errang er gemeinsam mit vielen
Musikerkollegen einen 11-millionenfach abgerufenen Youtube-Hit. Jahn
stellt anhand von Bildern, Videos, Texten und viel Originalmusik Meys
Werdegang vor.
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VIDEOS ZU PRODUKTIONEN DES KULTURMANAGEMENTS

Europäisches Minnesangfestival
ZDF-Sendung zur Großveranstaltung in Braunschweig

Falkenstein 2018
Beitrag des Publikumssiegers Iván López aus Spanien

Ich zôch mir einen Falken
Interpretiert von fünf Frauenstimmen im Wechsel

Ougenweide-Jubiläuml
Gemeinsames Finale aller Akteure

Der Sängerkrieg auf der Wartburg
aus der Rundfunksendung zur Geschichte des Minnesangs von und mit Lothar Jahn

Friedhofskonzert "Sing keine traurigen Lieder für mich"
Bad Arolsen, September 2014

Falkensteiner Minneturnier 2015
"Tannhäuser oder KEIN
Sängerkrieg auf der Wartburg"
Höhepunkte

Das Leben ist ein Würfelspiel
aus dem Schülermusical "Rosen und Dornen", Hessentag Hofgeismar 2015

Diese heilige Zeit
aus dem Weihnachtsprogramm

Anno 1414
Ausschnitt aus dem Stück des Musiktheaters Dingo Februar 2014

Es stunt ein frouwe allein
Die Erfolgsproduktion vom Musiktheater Dingo

Merseburger Zaubersprüche
Trailer zum "blauen Album"

Trauerkantate
für den Stadtgründer von Arolsen,
mit Musiktheater Dingo, Solisten: Dagmar Jahn/Jochen Faulhammer

Amours ou trop
Lied von Blanka von Kastillien mit Katharina grote Lambers und Musiktheater Dingo

Mechthild von
Magdeburg
Gesang: Frank Wunderlich, Katharina grote Lambers, Dagmar
Jahn

Elisabeth: Keine wie wir.
Trailer zum Mysterienspiel um Elisabeth von Thüringen (Premiere 2007)

Die Grußweise des Tugendhaften Schreibers
Holger Schäfer und Lothar Jahn

Die Klage des Richard Löwenherz
solo gespielt von Lothar Jahn
auf seiner Dommel

Zweiter Merseburger Zauberspruch
Olaf Casalich, Falkenstein 2013

Stella splendens,
mit Musiktheater Dingo

Friedhofskonzert Teil 2
Arolsen, September 2014

Sol
Solisten: Hans Hegner, Dagmar Jahn, Olaf Casalich, Ougenweide-Tribut 2014

Falkenlied
Solistin: Katharina grote Lambers
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